Hochwirksame Kristall-Frequenzen im Millimeterwellen-Bereich
Neue Erkenntnisse aus Biophysik und Energiemedizin
GHz-Frequenzen im EIBA®-Mac unterstützen die Selbstregulation
Es ist nachgewiesen, dass unsere Zellen und Organe Informationen und Nervenimpulse, chemische Stoffe und elektromagnetische Felder über Hochfrequenzen im Gigahertz und Megahertzbereich austauschen. Das ist die Kommandosprache unseres Körpers bzw. die Lebensäußerung des menschlichen Organismus. Ist diese gestört bzw. blockiert, treten Regulationsprobleme auf, die sich bis zu ernsthaften Krankheiten auswachsen können.
Die spezifische energetische Beeinflussung des Organismus – idealerweise mit individuell abgestimmten Frequenzbereichen – kann eine gestörte Balance des gesamten Systems positiv beeinflussen und initiiert Mobilisierungs- und
Normalisierungsprozesse. Eine gestörte Balance des vegetativen Systems wird positiv beeinflusst. Das macht sich auch ganz besonders bei Schlafproblemen bemerkbar.
Zudem ist dies eine weitere wichtige Voraussetzung für den Anstoß zur Selbstregulation. Der angeregte Zustand erhöht die Sauerstoffverfügbarkeit im gesamten Organismus, ganz besonders aber in den Schlüsselregionen des Gehirns. damit die Synapsen wieder optimal und balanciert „feuern“ können…..(Ausgleich rechter und linker Gehirnhälfte).
Wissenschaftliche Hintergründe zu den im EIBA®-Mac verwendeten Kristallen
Zellbiologie und Millimeterwellen
Millimeterwellen in bestimmten Hochfrequenzbereichen werden durch extrazelluläre Flüssigkeiten, Hautrezeptoren und energetische Meridiane im Körper verteilt und stellen durch ihre Resonanz die Schwingungen der Zellmembranen wieder her.
Wenn diese Frequenzen geändert werden, ändern sich die energetische Ladung und die Funktionen der Zellen entsprechend. Dies ist der erste Effekt des Einflusses der Millimeterwellen.
Der erste Effekt betrifft die Rezeptoren an den Zellwänden – also eine Art Antennenfunktion. Jede Zelle hat Rezeptoren, die Informationen von außen empfangen und weitergeben.
Wenn die Rezeptoren eine verminderte Empfindlichkeit gegenüber Hormonen und wichtigen Signalsubstanzen wie z.B. Vitaminen, Enzymen etc. aufweisen, sind die Zellen ineffektiv in der Verarbeitung und weniger effizient für das Zusammenspiel im gesamten Organismus. Das kommt z.B. zum Tragen, wenn man sich zwar gesund ernährt, aber trotzdem anfällig für Krankheiten ist oder bestimmte gesunde Lebensmittel nicht verstoffwechselt werden.
Ein zweiter Effekt betrifft Rezeptoren an den Zellmembranen. Jede Zelle hat Rezeptoren, die Informationen von außen empfangen. Wenn die Rezeptoren eine verminderte Empfindlichkeit gegenüber Hormonen und Signalsubstanzen aufweisen, sind die Zellen ineffektiv und weniger effizient.
Dadurch werden oft langwierige Regulationsstarren bei der Bewältigung von langwierigen bzw. z. T. chronischen Gesundheitsproblemen kurzerhand beseitigt. Es ist wie ein perfektes Spiel, wo alle Mitwirkenden optimal synchron zusammenwirken für ein bestmögliches Ergebnis. Diesen ganzheitlichen Genesungseffekt des Organismus spürt man unweigerlich schnell in Form von Energiezugewinn, mentaler Stärke und Ausgeglichenheit sowie Stressresistenz.
Der dritte Effekt des Einflusses von Frequenzen im Bereich der natürlich ausgesendeten Millimeterwellen durch Kristalle ist die Verbesserung der gesamten Kommunikation zwischen Zellen.
Eine weitere Wirkung der Millimeterwellen betrifft die Viskositätsverbesserung (Fließeigenschaften) des Blutes.
Einführung in die Millimeterwellen-Anwendungen
Die moderne Energiemedizin und auch die neue Biophysik betrachtet den menschlichen Körper als eine Kombination aus physischer Materie und energetischer Information, was dem grundlegenden Postulat der Quantenphysik entspricht – dem Dualismus von Energie und Materie. Wissenschaftler haben schon vor langer Zeit festgestellt, dass elektromagnetische Wellen Informationsträger und Signalübermittler in der physischen Welt sind. Es existiert sozusagen ein elektromagnetisches Frequenzspektrum als eine Art universelle Sprache, über die die Übertragung und der Empfang von Informationen zwischen physischen Systemen lebender Organismen stattfindet.
Ein energetisch geringer, jedoch individuell maßgeschneiderter Informationsimpuls sorgt daher für einen starken physiologischen, ganzheitlichen Eigenregulationseffekt – ohne daß Gewebe-oder strukturelle Veränderungen von außen vorgenommen werden.
Die gesundheitliche Wirkung von EHF (ultrahohe Frequenzen im Millimeterwellen-Bereich)
Medizinische Fachleute und Biophysiker haben im laufe der Jahre natürliche biologische Frequenzen inklusive deren Einwirkungsrhythmen und Einflussbereiche zur Gesunderhaltung für Mensch und Tier herausgefunden und überprüft. Diese Erkenntnisse über die informativen Abläufe in der körperinternen Zellkommunikation (extrazellulär und intrazellulär) wurden zuerst speziell in der Weltraumerforschung für die Gesunderhaltung von Astronauten im All effektiv angewandt. Diese spezifischen EHF – auch Lebenswellen genannt – können sehr effektiv mit Hilfe hochleistungsfähiger Speicherkristalle übertragen werden.
Ein ganz besonderes Merkmal dieser Kristalle ist ihre Fähigkeit individuelle Zellzustandsinformationen zu erfassen und optimiert – zellintern verwertbar – zurück zu übertragen. Verschiedene Körperbereiche, Organe und Zellen benötigen jeweils ein ganz bestimmtes Frequenzspektrum, um ungehindert miteinander kommunizieren zu können um den Körper gesund zu erhalten bzw. Selbstheilungsmechanismen in Gang zu setzen. Es gibt ganz verschiedene Kristalle mit unterschiedlich hohen Frequenzbändern und Wellenlängen.
Die EHF-Therapieform verwendet Frequenzen von 40-150 GHz (109 Hz) mit sehr geringer Intensität. Dies ist ein essentieller Frequenzbereich in der Kommunikation menschlicher Körperzellen untereinander. Die EHF Wellenintensität liegt unter 10 Milliwatt, was ungefähr der Lichtleistung einer Leuchtdiode an einer Fernbedienung entspricht. Zum Vergleich: die elektrische Sendeleistung eines einfachen GSM-Telefons liegt bei ca. 2000 Milliwatt. Die genannten ultrahohen EHF-Frequenzbänder in den Kristallemittern können die Zellen extrem schnell, direkt und gleichzeitig sanft erreichen, um dort entsprechende Informationen einzubringen, die mit dem individuellen Zellstoffwechsel biologogisch kompatibel sind.
Ergo: Frequenzbänder sind Informationsträger. Das ist hinlänglich bekannt z.B. von Radiowellen (103 Hz-106 Hz). Die Wellen des Sonnenlichts dagegen liegen sogar noch in einem viel höheren Frequenzbereich (Petahertz 1015 Hz).
Es kommt jedoch immer darauf an, welche Information über diese Trägerfrequenzen übermittelt werden bzw. aufmoduliert sind sowie welcher Pulsation und Intensität diese unterliegen. Das können – wie beim EIBA®-Mac Kristallemitter – die Gesundheit unterstützende, harmonische, biologisch verwertbare Informationen sein oder im Gegensatz dazu technische Daten wie z.B. bei SG geplant (3-71GHz). Das sind hochgepulste, interferierende, punktuell hochintensive, technische, zellbiologisch nicht verwertbare Datensätze, die unter Umständen das allgemeine Energieniveau des Körpers nachhaltig beeinträchtigen können.
Effekte von Hochfrequenz-Anwendungen
Die moderne Energie- und Frequenzmedizin nutzt die therapeutischen Effekte der Hochfrequenzen für die holistische Anregung der Selbstheilungskräfte aufgrund der Tiefenwirkung auf die Zellen und die DNA. Diese Stimulationen funktionieren für alle biologischen Systeme, das heißt auch für Tiere und Pflanzen. Zudem lassen sich mit diesen Informationen auch diverse Lebensmittel bzw. Kosmetik vitalisieren und individualisieren. Dadurch können chemische, optische, mechanische, magnetische und biophysikalische Eigenschaften von verschiedensten Substanzen zielgerichtet beeinflusst werden.
In unserer Welt ist unser Körper vielseitigen Belastungen ausgesetzt. Dies führt zu mannigfaltigen Stressreaktionen, Unwohlsein, Energiearmut, Unruhe und schließlich diverser Krankheitserscheinungen. Eine Option, diesen Effekten entgegenzuwirken, ist die Hochfrequenztechnologie /EHF-Anwendung (Extreme High Frequency), die auf der Einwirkung bestimmter wellenförmiger elektro-magnetischer Frequenzen auf den menschlichen Körper und das Wasser beruht. Dazu wurden in den letzten 30 Jahren viele wissenschaftliche Studien, vor allem in Russland und der USA durchgeführt. Die Anwendung dieser Therapieform erfolgt dort bereits in mehreren 100 medizinischen Einrichtungen. Diese Ausrichtung kann in naher Zukunft eine der wichtigsten in der Medizin werden.
Die nachgewiesenen Effekte von Hochfrequenz durch Millimeterwellen auf den menschlichen Organismus können laut deren Untersuchungen wie folgt kurz dargestellt werden:
Die wertvollen Kristalle im EIBA®-Mac
Zuerst sollte man unterscheiden, ob es sich um natürlich gewachsene Kristalle handelt oder vollständig künstlich erzeugte kristalline Strukturen. Kristallformationen, die über viele Millionen Jahre verfestigte Strukturen gebildet haben unter der strukturierenden Krafteinwirkungen der Erde und des Kosmos bilden eine steingewordenen Informationskette der Erdgeschichte ab. Dazu kommt das Zusammenspiel mit anderen lokal anzutreffenden Elementen als auch in besonderer Art und Weise durch Vulkane und nachweisliche Meteoritenüberbleibsel, die zur besonderen Wirkungsweise der Kristalle beitragen. Deren Wirkung für den Menschen wird im Zusammenspiel mit Hochfrequenztechnologie in verstärkter Form gebündelt und verstärkt. In der Technik spricht man von elektromagnetischen Energieströmen (Transmitter, Halbleiter, Prozessortechnologie).
Das Prinzip der ursprünglichen Natürlichkeit unserer verwendeten Kristalle garantiert eine symbiotische Ganzheitlichkeit der Wirkung im Gegensatz zu rein technisch – also pur künstlich erzeugten, nachgeahmten Frequenzspektren.
Die in der EIBA®-Gerätefamilie verwendeten Kristalle bestehen aus Gallium, welches in der Natur als ausgewachsener Kristall nur in geringem Umfang vorkommt. Es gibt immer wieder Galliumbestandteile in kostbaren seltenen Erden, aber kristallin ausgebildete Gallium- Mineral -Vorkommen sind sehr selten und daher auch besonders wertvoll. Sie werden meistens aufgrund ihrer Seltenheit mehrheitlich zu speziellen Halbleitern durch Dotierungen mit Arsenit weiterverarbeitet. In der Weltraumtechnik werden künstlich gezüchtete GaAs-Kristalle verwendet, die auf natürlichem Partikel-Ausgangsmaterial gezogen werden.
Galliumarsenit (GaAs) wird auch im Weltraum für die Solarmodule der Weltraum-Satelliten eingesetzt, da es aufgrund seiner enorm hohen Frequenzbandbreite und seiner ultimativen innewohnenden Photenenenergiespeicher sehr stabil und langlebig ist, um gegen die aggressive, energieabziehende Weltraumstrahlung bestehen zu können. Das basiert hauptsächlich auf seiner eigenen Struktur, die trotz massiver Fremdeinflüsse energetisch stabil bleibt.
In den Hochfrequenzanwendungen werden diese Eigenschaften gezielt für die Umwandlung elektrischer in lichtoptische Signale eingesetzt.
Nur die natürlichen Galliumarsenitkristalle erzeugen eine eigenständig dynamisch pulsierende Elektronenwolke, die als permanente Lichtquelle den Kristall umkreist. (permanenter Biophotonenausstoß mit ferninfrarotem bis ultravioletten Spektralbereich laut Untersuchungen der Uni Regensburg)
Biophotonenausstoß in der Elektronenwolke
Hoch kohärente Biophotonenaussendung aus Kristall (sichtbar gemacht)
Zusammensetzung der EIBA®-Mac Kristalle
Effekte der Gallium - Kristallschwingung:
Elektrische
Magnetische
Ponderomotorische (niederfrequente ) Anteile
Energiespeicher / Energiespender
Restrukturierer für erneuertes, wiederhergestelltes Ordnungsgefüge
Informationsüberträger
Transformer / Modulator
Dotierungen des Gallium - Kristalls mit Arsenit (GaAs) – (u. a. Gunndioden- und Wafer- Technologie)
Verstärkung und Oszillations-Geschwindigkeitserhöhung
Weitergabe von Informationen (informative Einflussgrößen), die die Neuformierung von Prozessen
Neuorganisation der substanzbildenden Matrix / Materie
Schafft Leitungsbahnen für steten Energietransfer
Energiefeld wird selbsttätig erneuert
Subatomar wirkende Steuerungsenergien, die andere Körper/ Atome/ Zellen in dessen Schwingung verändern/ optimieren können
Neuordnungsimpulse wirken auf Zellaufbau
Auch Paracelsius nutzte Arsenit
Die klaren Strukturen im Innern der sehr seltenen, natürlichen Gallium- Arsenit-Kristalle
- basieren auf kubischen Strukturen in hexagonalen Anordnungen im räumlichen kristallinen Aufbau
- erzeugen hohe Polaritäten/ Spannungen/ Energieflüsse im Zusammenhang mit dem umgebenden Material des Entstehungsortes (seltene Elemente Vermischung)
- ergeben größere, intensivere, weitere Elektronensprünge, die damit extrem schnell und umfassend informiertes Licht und damit Energie übertragen
Daraus resultiert die tiefgreifende Wirkung auf die Energie- und Zellstruktur des Menschen
Beispiele von Frequenzen und diversen Kristall-Typen im Vergleich zum EIBA®-Mac Kristallemitter
Der Körper besteht aus ca. 100 Billionen Zellen und jede Zelle assimiliert Nahrung, Sauerstoff und interagiert mit Zellstoffwechselprodukten. Dies geschieht durch die Membranen der Zellen. Die Membranladung beträgt -60-90 mV (Millivolt). Wenn die Ladungsstärke der Zelle über oder unter dieser Menge liegt, arbeitet die Zelle mit geringerer Kapazität.
Die sogenannten Millimeterwellen, die über die natürlichen Kristalle des EIBA®-Mac im Hochfrequenzbereich ausstrahlen, erzeugen die gleichen Frequenzen wie die Membranen der Zellen. Wenn diese Frequenzen mit dem Körper in Kontakt kommen, entsteht eine Resonanz, die die Schwingungen der Zelle verstärkt. Im Wesentlichen erhöhen die ausgesendeten Frequenzen in sehr sanften harmonischen Wellen die Ladung der Membranen der Zelle. Durch die spezifischen individuell wirkenden Programme des EIBA®-Mac (z.B. EIBA®-Mac Schutz-Programm) wird die Ladung der Zellmembranen individuell konstant gehalten und damit ihre volle Funktionsfähigkeit.
Historie der verschiedenen Kristall-Nutzungen in Millimeterwellen-Geräten
Hochleistungskristalle sind nicht vergleichbar mit Halbedelsteinen
Grundlagen des innovativen EIBA®-Mac Scan & Transfer Programms
Viele moderne elektrische Geräte der Frequenzmedizin basieren auf der Ausstrahlung von künstlich technischen nachgeahmten Vervielfältigungen von Energie.
Natürliche Kristalle sind ursprünglich und energetisch rein, wuchsen förmlich mit der lebendigen Energie der Erde und interagierten durch Vulkane und Metoriteneinflüsse mit den Weiten des Kosmos. Daher bündeln bestimmte natürliche und seltene Kristallarten die Informationen des Lebens und der Schöpfung. Man könnte diese Kristalle auch als Supraleiter für Lebensenergie bezeichnen.
Das elektro-magnetische Wirbelfeld in Torsionsform dieser im EIBA®-Mac befindlichen Kristalle dringt durch zielgerichtete energetische Stimulation in biologische Gewebe ein und pflanzt sich fort. So erhöht es dadurch die Mikrozirkulation bzw. hat eine Reflexwirkung auf diese biologischen Funktionen u.a. auch für tiefgreifende Regenerationsprozesse. Der umgebende Raum, in dem Lebewesen agieren, wird durch diese Wirbelfelder ebenfalls harmonisiert und sanft restrukturiert. (Siehe Programm Harmonie)
Oszillierende Auf- und Abbewegungen der Elektronen in beiden Kristallstrukturen – in Verbindung mit den anderen enthaltenen Mineralien und Partikeln – generieren eine harmonische Symbiose im EIBA®-Mac Kristall. Diese stabile, natürliche Struktur verhindert, dass disharmonische bzw. Schadinformationen übertragen werden. Das ist bei Kristallen aus Halbedelsteinen nicht garantiert.
Schwingende Elektronen im Kristallgitter
Schematische Darstellung eines Kristallgitters mit schwingende Elektronen, die hochfrequente elektromagnetische Strahlung aussenden
Im wissenschaftlichen Kontext spricht man auch von Millimeterwellen.
Frequenzausstrahlung erfolgt durch die schwingenden Elektronen im Kristallgitter
Diese Impulse vom Kristallgitter werden durch gezielte Energiezufuhr im EIBA®-Mac zur effektiven Schwingungsübertragung und einer einmaligen Rekombinationsschwingung (d.h. strukturell optimierte, individuelle Rückübertragung) genutzt.
Die natürlich erzeugte Eigenfrequenz des EIBA®-Mac Kristallemitters in den fixen Programmen liegt zwischen 6 Hertz (Hz) und 80 Gigahertz (GHz). Die Programme mit Scan-Funktion (z.B. Scan&Transfer, Schutz) können jedoch auch höhere Frequenzen aufnehmen und optimiert rückübertragen.
Die wahre Natur und die vollen Eigenschaften dieser Quantenphänomene dieser Kristalle, die u.U. auch Raum-Zeit- unabhängig agieren, sind noch nicht vollständig erklärbar. In Physikerkreisen spricht man von „kondensierter Materie, die eine hohe Zustandsdichte für synergistische Frequenzspektren im 3D-Raum“ ausweist.
Die untersuchten Quantenphänomene der aktivierten GaAs-Kristalle basieren auf winzigen Halbleiterstrukturen, in denen die Elektronen mit Hilfe von elektrischen Feldern auf hohe Geschwindigkeiten / Schwingungen beschleunigt werden.
Konkret kann man sich das so vorstellen: Wird ein elektro-magnetisches Feld an diese besonderen Kristalle angelegt, dann ordnen sich die Elektronen zu individuellen Schwingkreisen, die wiederum Resonanzen am bzw. mit dem Objekt erzeugen.
Das ist auch die Grundlage des innovativen EIBA®-Mac Scan & Transfer Programms. So entstehen durch die natürlichen Kristallstrukturen Resonanzen, die lebensförderlich, sanft regulierend, restrukturierend, ganzheitlich transformierend auf die individuellen energetischen Bedürfnisse des Nutzers einwirken.
Der Mensch trägt selbst in seiner Großhirnrinde unzählige Magnetitkristalle und Flüssigkristall-Strukturen, deren Bedeutsamkeit gerade im Zusammenspiel mit der Zirbeldrüse und dem gesamten endokrinen System immer mehr offenbar werden. Die achtsame Verbindung von Natur und Technologie mit individueller Anpassung kann hierbei konstruktiv und verantwortungsvoll genutzt werden.
Achtung!
Frequenzen und Wellen sind nicht automatisch positiv für die Gesundheit, gerade auch im Hochfrequenzbereich. Sehr genaue Skalierung der Frequenzspektren und deren natürliche Modulation sind eine Grundvoraussetzung, dass diese Art von Geräten auch wirklich hilfreich sind. Zur Zeit überschwemmen chinesische Geräte im “Millimeterwellenbereich” den deutschsprachigen Markt. Diese chinesischen Hersteller haben bis heute keine in Europa anerkannten Ärzte noch hiesige alternative Mediziner für gesundheitliche Empfehlungen und sichere Anwendung dieser Geräte benennen können, eben weil die verwendeten Frequenzen und deren Modulation bei längerer Anwendung am menschlichen Körper nicht wirklich professionell untersucht worden sind. Es sind z.T. wissenschaftlich ungeprüfte und auch unzulängliche Plagiate russischer Ursprungstechnologien. Echte Millimeterwellen sind seit mehr als 30 Jahren in weltweiten Kliniken im professionellen Einsatz. Sie arbeiten in geprüft gesunden Bereichen und sind auch ungemein sanft. Man spürt sie kaum, da sie sich so schnell wie unsere Gedanken im Hirn bewegen und sind dabei doch sehr effektiv. Sogenannte starke ‘Hau-Drauf”-Frequenzen (Bereiche ab 160GHz bis hin zu Terahertzfrequenzen) sind längst noch nicht umfassend medizinisch untersucht und ambivalent in ihren Effekten. Besonders bei Menschen mit Metallen im Körper ist hier Vorsicht geboten. Denn auch Kristalle und Mineralien sind in ihrer Wirkung auf den menschlichen Organismus sehr verschieden – wie Sie aus unseren ausführlichen Informationen öffentlich auf unserer Webseite entnehmen können, denn auch Schadinformationen können in gewissen Kristallen und Mineralien bei Verwendung eingespeichert werden. Elektromagnetische Felder in Hochfrequenz-Bereichen sollten daher nicht unbedacht eingesetzt werden. Definitiv werden derzeit viele seriöse Forschungen in diesem interessanten Bereich der Hochfrequenzanwendungen weltweit durchgeführt. Verantwortungsvolle, professionelle Hersteller setzen diese Erkenntnisse dann auch kompetent um.