Wie 5G Einflüsse konkret auf den Menschen wirken

Gefahren von 5G

Jeder Mensch ist in seiner Zellstruktur einzigartig

Wie die 5G Einflüsse konkret auf den Menschen und damit auch direkt auf sein Zellwasser extra- und intra-zellulär einwirken, wird kontrovers diskutiert.

Mobilfunk ist nicht versicherbar

Dazu kommt, dass Versicherungen keine Mobilfunkanlagen versichern, sie lehnen dies ab, da sie die Risiken durch Mobilfunk als unkalkulierbar ansehen. Wenn das Alles so harmlos wäre, wie Betreiber, Politik und Behörden behaupten, so würde sich die Versicherungswirtschaft das Geschäft mit über 73.000 Standorten allein in Deutschland wohl kaum durch die Lappen gehen lassen …
Die Schweizer Rück (Swiss Re) betrachtet SG als einer der fünf größten Risiken für die Versicherer.
SWISS RE warnt vor SG
https://www.swissre.com/media/press-release/nr-20190522-sonar20l9.html
Die Schweizer Rück betrachtet SG als einer der fünf größten Risiken für die Versicherer
Rechtsanwalt Krahn-Zembol:
NDa selbst offizielle Stellen wie z.B. der Europäische Parlamentarische Forschungsdienst {STOA} des Europäischen Parlaments darauf hinweisen, dass die Grenzwerte im Bereich der elektromagnetischen Strahlenfelder mindestens um den Faktor 10 zu hoch sind gehen Eigentümer bei Vertragsabschluss mit einem Mobilfunkanlagenbetreiber insofern kein nur theoretisches Haftungsrisiko ein[ … ]“ STOA Study: Health Impact of SG

Auswirkungen von e-smog und 5G/6G - Frequenzen auf die Gesundheit und wie man sich optimal schützt

Die Einflüsse und Auswirkungen von Elektrosmog und 5G Belastungen sind ein aktuelles und essentielles Thema. Da der Netzausbau leider schnell voran schreitet, haben bereits viele verantwortungsbewußte internationale Ärzte und Wissenschaftler die Thematik rechtzeitig aufgegriffen unter der Fragestellung, ob es einen – wissenschaftlich fundierten – Schutz gibt. Bevor wir zur – bejahenden – Antwort kommen, bedarf es zum besseren Verständnis eines grundlegenden Blicks auf Hintergründe. Daher folgende Informationen:

1. Warum hat 5G einen solch massiven Einfluß auf unser Wohlbefinden?

Kurz gefasst: Weil die bei 5G benutzten Hochfrequenzspektren im Gigahertzbereich, die als Trägerwelle für die Übertragung von technischen Informationen benutzt werden, exakt die gleichen sind, mit denen auch unsere Zellen miteinander kommunizieren. D.h. genau jene hochfrequenten Wellen im Gigahertzbereich, die seit einigen Jahren in der Weltraummedizin und auch in vielen Kliniken in Russland und der USA zum Heilen bzw. zum Ausgleich von Dysbalancen eingesetzt werden.

2. Worin besteht nun aber der gravierende Unterschied zu den gesunden hochfrequenten Wellen?

Die Antwort liegt exakt in der Art/dem Inhalt der aufmodulierten Informationen. Gesunde Millimeterwellen (auch Lebenswellen genannt) stellen eine gezielte Energiezufuhr dar, um die Zellspannung kranker Zellen oder Organsysteme wieder auf ein gesundes Niveau um die -70mV anzuheben. Dadurch werden die Selbstregulation / eigene Selbstheilungsmechanismen des Körpers wieder angestoßen.
Die technischen Daten, die den Millimeterwellen bei 5G aufmoduliert werden, sind aber nicht bioverwertbar (werden also als systemstörend vom körperlichen Energiesystem empfunden). Jedoch aufgrund des Frequenzspektrums der Trägerwelle, die sich ja im biorelevanten Bereich befindet, nimmt der Körper sie zunächst auf und versucht, diese Informationen brauchbar zu verwerten. Letztlich aber kann der Organismus damit nichts anfangen. Profaner Vergleich zum PC: starke Rechenkapazität, aber falsche Software – System rödelt eine Weile und hängt sich dann auf. Oder noch praktischer formuliert: Wir sind gezwungen, den ganzen Tag einen Radiosender als Hintergrundmusik zu hören, der ständig etwas aussendet, was man als Kauderwelsch weder versteht noch mag. Das Resultat: Energieverlust, mentale Belastung bzw. Überanstrengung.
Wir halten nochmals fest: Millimeterwellen bzw. Hochfrequenzen nicht generell schädlich. Es kommt auf die gepulste Frequenz und die aufmodulierten Informationen an. Sind diese lebensförderlich natürlichen oder rein technischen Ursprungs.

3. E-Smog Schutz in Form von Geräten

Es gibt Geräte, die nachweislich abschirmen. D.h. man befindet sich dann entweder wie unter einem Faradayschen Käfig oder manche Geräte lassen auch nur ein bestimmtes gesundes Frequenzspektrum passieren. Das mag erst einmal sofortige Entspannung bringen – aber was passiert dann nach einigen Wochen? Man wird wieder müde und das mittelfristige Resultat ist eine erhöhte Elektrosensibilität, sobald man die Abschirmschutzgeräte nicht mehr trägt. Der Körper hat sich schnell daran gewöhnt, sozusagen unter einer Glocke zu navigieren und die Abwehrbereitschaft bzw. die Bereitschaft und Fähigkeit des Körpers, die Zellspannung bei energetischen Interventionen aufrecht erhalten zu können – sinkt dramatisch. Hier sei nur erwähnt, dass auch Viren und Bakterien die Zellspannung beeinträchtigen. Also wenn nicht genügend Power/ ‘Saft’/ Voltage im System vorhanden ist, fließt auch kein Strom und damit auch keine Zellkommunikation, die für alle Körperfunktionen permanent notwendig ist. Zudem wird man müde, weil es so unendlich viele Frequenzspektren zwischen Himmel und Erde gibt, von denen man sich dann ebenfalls auch abschirmt und das hat vielleicht sogar noch nachhaltigere Konsequenzen in unserer heutigen Zeit…
Resume: Eine nachhaltig optimale Lösung liegt nicht in der Abschirmung.

4. Der richtige Ansatz für die Lösung

Wie bei einem Muskel können Zellen auch trainiert werden, selbständig ihre Zellspannung wieder effektiv und schnell aufzurichten, falls diese aufgrund von technischen Hochfrequenzeinflüssen absinken sollte, damit kein Kommunikationsdefizit im Körper entsteht. Was braucht es dazu? Erstens müßte solch ein System schnell und automatisch erkennen, wenn man realen Energieverlusten und damit Zellspannungsproblemen ausgesetzt ist und sollte zweitens einen zielgerichteten energetischen Frequenzimpuls im bioverwertbaren Spektrum abgeben, den der Körper versteht und sofort verwenden kann, um sich selbständig wieder energetisch ‘aufzuladen’ / auszurichten/ zu balancieren.

5. Unser Prinzip: individuelles Zelltraining aktivieren

Also kann man auch Millimeterwellen benutzen, die uns als biologisch kompatible Lebenswellen exakt das zurückgeben können, was uns im Augenblick abhanden gekommen ist. Und zwar nur das Frequenzspektrum, welches wir jeweils individuell im Augenblick auch benötigen, damit der Körper selbst alles arrangieren/ lernen kann, um sich sukzessive immer besser gegen diverse Arten von energetischen Verlusten durch e-smog , 5/6G etc. zu schützen. Der Körper wird somit trainiert, eine innere Alarmbereitschaft einzurichten, wenn störende Frequenzeinflüsse in die biologische Grundkommunikation eingreifen. Interessanterweise richtet sich die Aufmerksamkeit der Zellen immer automatisch vorrangig nach solchen Frequenzen, die selbst unter Störeinflüssen als die biologisch verwertbareren erkannt werden. Damit wird nicht nur der Körper als auch die Zelle als Ganzes schrittweise trainiert, diese Art von neuartigen technischen ‘Frequenzen’ rechtzeitig zu identifizieren und diesen ‘kein Gehör mehr zu verschaffen’, damit das System nicht aus der individuellen energetischen Balance kommt. Das funktioniert logischerweise eben nur, sobald man exakt zu dem Zeitpunkt wenn eine Störattacke beginnt bzw. vom Körper aktiv wahrgenommen wird und dadurch das Energielevel zu sinken anfängt, zeitgleich kraftvolle identische Trägerwellen im Hochfrequenzbereich aussendet, die biologisch verwertbar sind, da sie keine technischen Uploads enthalten.

6. Die praktische Anwendung dieses Prinzips

Das Prinzip ist nicht neu, sondern wurde in den letzten Jahren in der Weltraummedizin erforscht und erfolgreich bei den internationalen Raumflügen der USA und Russland und neuerdings auch in der ISS angewendet, da die Kosmonauten im Weltraum ganz anderen, noch aggressiveren Strahlungen und Frequenzen ausgesetzt sind, die den Organismus nachhaltig schädigen können. Das muß natürlich unter allen Umständen verhindert werden, da Astronauten inzwischen oft allein ohne Arzt viele Monate im Orbit arbeiten. Sie tragen kleine Miniaturgeräte, die mehrere hundertmal pro Sekunde das energetische Niveau des Körpers messen und nur bei Energieverlust einen kurzen biologischen Lebenswellenimpuls im Millimeterwellenfrequenzspektrum senden, der es den Zellen ermöglicht, sich selbständig wieder in den individuell energetischen Normzustand einzuschwingen. Das ist ein aktives Training, welches die Zellen und damit den gesamten Körper allgemein stärkt. Der Kosmonaut Poljakov, bei dem diese Technologie bei seinen Raummissionen erstmalig Mitte der 90er Jahre eingesetzt wurde, kam nachweislich sogar verjüngt aus der Raumkapsel nach über einem Jahr Aufenthalt im All.

7. Sind diese Geräte mittlerweile auch hier auf der Erde für jedermann erhältlich?

Und vor allem: Sind die Geräte einfach verwendbar sind und auch erschwinglich zu erwerben? Die gute Nachricht ist: Ja! Wer seinen Körper aktiv in den Modus der optimierten Selbstregulationsfähigkeit führen und transformieren will (eigentlich ein evolutionär anstehender Schritt), der/die sollte sich über EIBA-Mac näher informieren.

Autor: I. Schwarz